In seinem neuem Zyklus „Monaco “ befasst sich der Wiener Maler mit dem Traum der ewigen Jugend und deren realer Vergänglichkeit. Namengebend für die Arbeiten war das lokale monegassische Boulevardblatt „Monaco Hebdo“, in dem – Anfang der 2000er Jahre – unverhältnismäßig viele Inserate für Schönheitsoperationen zu finden waren. Schon damals war der Künstler von der Veränderung der Menschen durch Schönheitsoperationen fasziniert.

Der Zyklus „Monaco“ befasst sich mit der Frage wie diese Menschen wohl heute, fast 15 Jahre später, aussehen würden wenn sie diese OP’s nicht gemacht hätten. Das Resultat ist eine beeindruckende Bilderserie von großformatigen Portraits, die am 13.Februar 2015 in der Galerie ART FELICIA zu sehen und zu erwerben sind.
Eine beeindruckende, zeitkritische Bildserie von grossformatigen Porträts/Gemälden/ Zeichnungen sowie „ glücklich, fliehende in sich vereinigte Pferde die sich von der Wiener Hofburg stürzen“, sind Themen dieser Ausstellung.